Wie alles begann

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Wie es begann

 ....Wir hatten lange Jahre Mittelschnauzer pfeffer/salz, die bis zu ihrem Tod in unserer Familie lebten. Nach dem zweiten schmerzvollen Abschied, wollten wir uns das nicht mehr antun und waren ungefähr zwei Jahre OHNE HUND, doch der Wunsch nach einem neuen Hund wurde immer größer. 

Da unsere Schnauzer extrem wachsam und temperamentvoll waren wollten wir einen ruhigeren Hund...und entschieden uns für eine französische Bulldogge (Rentnerboxer). Das mit der Ruhe gelang so gut,das wir morgens ihren Puls fühlen mussten, ob sie noch lebt...Sie war furchtbar lieb und verschmust, aber nur durch Futter zu aktivieren. Das Schlimmste aber waren ihre Erkrankungen. Wir mussten viele Tausende Euro zum Tierarzt bringen und als sie starb, wollten wir wieder einen richtigen, gesunden und agilen Hund.

 Also, wer hat Schnauzerwelpen?...

 Es fand sich nichts Passendes, doch dann besannen wir uns auf eine andere Rasse, die wir durch unsere jahrelange Mitgliedschaft im Pinscher- und Schnauzer Klub 1895 e.V. als Alternative zum Schnauzer vor Augen hatten: den Deutschen Pinscher.

 Diese Rasse ist sehr wachsam, mutig, nervenstark und in der Familie lieb und verschmust. Zur Fellpflege benötigt man nur noch einen feuchten Lappen. Fremden gegenüber ist das Verhalten neutral, aber es wird alles im Auge behalten. 

Da wir schon immer den Wunsch hatten, Hundekinder heranwachsen zu sehen und der Meinung waren, dass es schön wäre, die phantastischen Eigenschaften unserer
 LENA 
weiterzugeben, haben wir uns erkundigt, welche Bedingungen erfüllt werden müssen... 

Nachdem alle Voraussetzungen erfüllt waren (Ausstellungen, Untersuchungen und viele Stunden theoretischer Ausbildung) konnte es ja beinahe schon losgehen...es fehlte nur noch ein passender Zwingername. Er sollte einen Bezug zur Region haben, für Menschen ohne ausländische Sprachkenntnisse auszusprechen bzw. zu lesen sein und auch Namen aus Phantasieromanen schieden aus. 

Da sich unser Grundstück auf dem Gelände der ehemaligen Bewag (Kraftwerk-Oberhavel) befindet (Opa und Vater waren bei der Bewag tätig), lag es nahe, den Zwingernamen "Vom alten Kraftwerk" zu wählen. 

Dieser Name ist nun national (PSK) und international (FCI) geschützt. 

Natürlich war uns auch die Auswahl des Deckrüden wichtig: Nicht nur nach genetischen und rassespezifischen Kriterien, sondern auch nach den familiären Aspekten hielten wir Ausschau und - besonders wichtig: nach seinem Wesen. All das ergab eine gute Basis für unsere Welpen und damit für die neuen Besitzer. 

Natürlich kann man Welpen auch einfacher haben, aber gerade diese Vorbereitungen und Auswahlkriterien sind es, die eine verantwortungsvolle Zucht ausmachen.

 Bei jeder Rasse, nicht nur bei den seltenen, ist es wichtig, für deren Zukunft und Erhalt zu arbeiten. Oberste Priorität aber ist, dass unsere Hunde das bleiben, was sie sind:

 Treue und geschätzte Familienbegleiter - einfach eine Bereicherung für unser Leben 


                                                                 

                                                                     Text dieser Seite ist von Gabriele Trosbach erstellt.

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